Als Mediatorin bin ich Prozessbegleiterin in Konfliktsituationen.
Ich helfe neue Perspektiven zu sehen, den Blick aufeinander zu verändern
und gemeinsame Lösungen zu entwickeln.
Mediation wird heute in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen erfolgreich angewandt. Dabei können in ca. 90% der Fälle nachhaltige Lösungen auch in vermeintlich festgefahrenen Beziehungsstrukturen gefunden werden. Das Mediationsgesetz vom 21. Juli 2012 regelt das strukturierte Verfahren.
Konflikte zu lösen, gehört zu unserem Zusammenleben, ob privat oder beruflich. In der Regel bekommen wir das auch gut ohne Unterstützung hin.
Konflikte können aber auch unser Zusammenleben stark belasten, wenn sie eskalieren oder latent ausgetragen werden.
Eine Lösung des Konfliktes, mit der beide Parteien leben können, scheint unmöglich.
Genau hier setze ich als Mediatorin und systemischer Coach an und unterstütze Konfliktparteien professionell, eine neue Sichtweise im Miteinander für die Zukunft zu entwickeln.
Am Ende bedauern wir nur die Chancen, die wir nicht genutzt haben.
Neutralität - als Mediator bin ich neutral und stehe auf keiner Seite, sondern unterstütze jede Partei, damit eine gemeinsame Lösung gefunden werden kann.
Vertraulichkeit - als Mediator habe ich eine gesetzliche Verschwiegenheitspflicht u.a. vor Gericht über alle Inhalte, das Ergebnis und auch über das Mediationsende hinaus. Eine ergänzende Vereinbarung der Parteien sichert einen vertraulichen Rahmen.
Freiwilligkeit - die Mediation ist freiwillig und kann jederzeit beendet werden
Selbstverantwortlichkeit - die Parteien bestimmen das Ergebnis der Mediation selbst. Als Mediatorin führe ich ergebnisoffen durch das Verfahren.
Wenn Sie sich dafür entschließen mit der Mediation eine Lösung für Ihren Konflikt zu finden, vereinbaren die Parteien mit mir zunächst einen vertraulichen Rahmen.
Ihre Themen werden festgehalten und geordnet.
In einem nächsten Schritt werfen wir einen Blick auf die Interessen, also die Wünsche und Bedürfnisse, die bei einer Lösung berücksichtigt werden müssen.
Danach entwickeln Sie gemeinsam unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten.
Erst zum Schluss entscheiden Sie sich für Ihre gemeinsame Lösung, vereinbaren Umsetzungsschritte und die möglichen Konsequenzen, wenn die Vereinbarung nicht eingehalten werden sollte.